In fast 70 Jahren Verbandsgeschichte haben ganz unterschiedliche Charakter unser Arbeit gestaltet. Sie haben die Brücke zwischen der jeweils aktuellen Generation der Studentinnen und Studenten einerseits und den Alumnae und Alumni ganz verschiedener Generationen andererseits errichtet. Hier gedenken wir all derjenigen, die unser Wirken und das der Liberalen Hochschulgruppen unterstützt haben. Diese Seite wird sukzessive aufwachsen.

Kämpfer für die liberale Sache trotz Verfolgung

Zum Tode von Dr. Dr. h.c. Günter Kröber (1928-2024)

Hochbetagt, geistig präsent und bis zuletzt interessiert und aktiv – so kannten wir eines unser verdientesten Mitglieder, unseren Consenior Dr. Dr. h.c. Günter Kröber. Nun müssen wir an dieser Stelle Abschied von ihm nehmen, er verstarb im hohen Alter von 96 Jahren am 26. September 2024 in seiner Heimat. Als Mitglied des Verbands liberaler Akademiker der ersten Stunde nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1989 setzte er sich zeit seines Lebens für liberale Werte ein – und ist damit inspirierendes Beispiel für uns alle.

Begonnen hatte seine Karriere nach dem Abitur im Jahre 1946. Als Student der Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig brachte er sich früh in das politische Geschehen ein. Früh trat er in die sogenannte LDP ein und wurde so schnell zum Dorn im Auge der sowjetischen Besatzungsmacht, später dann dem SED-Regime. Unter Androhung von Verlust seines Stipendiums und einer möglichen Exmatrikulation sah er bemühte er sich um kreative Wege, dies von sich abzuwenden. Die Drangsalierung durch das Regime begleitete Ihn sein ganzes Leben in der sogenannten DDR.

Als er 1952 als Rechtsanwalt tätig wurde, versuchte man drei Jahre später, ihn unrechtmäßig aus der Anwaltschaft auszuschließen. Noch im Gerichtssaal wurde er nach einer Ehescheidungsverhandlung festgenommen wegen des Vorwurfs, gegen das Volkseigentumsgesetz verstoßen zu haben. Im Falle einer Verurteilung wäre ihm die Tätigkeit als Anwalt versagt gewesen. Die Anklage führte in diesem Fall jedoch letztlich ins Leere und zu einem Freispruch mangels Beweise. Darauf legte Kröber Einspruch beim Obersten Gericht ein und wurde mangels Schuld freigesprochen. Er setzte sich also wie ein Löwe gegen das ihm widerfahrende Unrecht zu Wehr.

Doch schon bald wusste das perfide Regime, ihm erneut zu Leibe zu rücken: 1961 wurde er erneut verhaftet und im Folgejahr zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, die Begründung war ein angeblicher illegaler Grenzübertritt. So wurde Consenior Kröber von der Arbeit als Rechtsanwalt ausgeschlossen und musste in sogenannten Volkseigenen Betrieben als Justiziar arbeiten.

Er konnte trotz der Repressalien 1970 promovieren und arbeitete, nun als Dr. jur., weiter im Betrieb. Mit der Wende wurde er noch zu DDR-Zeiten 1990 durch den letzten Justizminister rehabilitiert und wirkte wieder als Rechtsanwalt – und dies bis Anfang dieses Jahres. Als Vorstandsmitglied der Rechtsanwaltskammer Sachsen zeigte er unermüdlichen Einsatz, nach seinem Ruhestand wurde er sogar 2008 zu deren Ehrenpräsident. Noch im April 2024 wurde er seitens des Freistaats Sachsen mit der Medaille für besondere Verdienste um die sächsische Justiz ausgezeichnet. Nach 1989 war außerdem noch von 1990 bis 1993 Fraktionsvorsitzender der FDP im Sächsischen Landtag sowie von 1995 bis 1998 Mitglied des Sächsischen Verfassungsgerichtshofes.

Für den Verband liberaler Akademiker nahm er unterschiedliche Tätigkeiten wahr, ein ganz besonderes Anliegen war ihm die Tätigkeit in der Jury des ARNO-ESCH-Preises unseres Verbandes. Als Jahrgangskamerad Eschs sowie Jurastudent, der sich ähnlichen Repressalien des Unrechtsstaates ausgesetzt sah, konnte er sich mit Arno Esch und dessen Schicksal besonders identifizieren. 2019 traf er sich noch mehrfach mit liberale Studentinnen und Studenten sowie dem VLA in Leipzig. Regelmäßig stand er mit dem Verband im Austausch.

Was wichtig ist, ist die Tatsache, dass sich der Kampf um die Freiheit immer lohnen wird. Wir verlieren einen großen Streiter für die liberale Sache, sein Verlust ist uns schmerzlich. Wir werden Günter Kröber sehr vermissen, doch definitiv nicht vergessen.

Alexander Henkel

Den Studentinnen und Studenten bis zuletzt zugewandt

Nachruf auf unseren Freund Georg von Groeling-Müller (1927-2023)

Ein Interesse an jungen Menschen, ihrer Entwicklung zu selbstbewussten, eigenständigen Persönlichkeiten, ist etwas, das einem guten Lehrer typischerweise zu eigen ist. Dies gilt wohl umso mehr, wenn es sich dabei auch noch um einen überzeugten Liberalen handelt. So traf man auch Georg von Groeling-Müller häufig im angeregten Gespräch mit jungen Menschen. Ich erinnere mich an unsere letzte Begegnung, dem Pfingstseminar in Güstrow. Als ich eintraf, saßen seine Ehefrau Sabine und er bereits ins Gespräch mit unseren jungen Mitgliedern vertieft. Es ärgerte ihn zwar, dass ihm im hohen Alter das Hören schwerer fiel. Doch seine Zugewandtheit änderte sich dadurch nicht.

Dabei war dieser Lebensweg keineswegs vorgezeichnet, weder der Lehrerberuf noch die liberale Überzeugung. 1927 auf Gut Karolinenhof im Kreis Osterode in Ostpreußen geboren, wuchs er in einem konservativen, behüteten Elternhaus auf. Ihm sei, wie er in seinen Lebenserinnerungen „Vom Hitlerjungen zum Liberalen“ berichtete, früh klar gewesen, dass er den landwirtschaftlichen Betrieb nicht übernehmen wollte. Vom Auftreten der Offiziere, die auf dem elterlichen Gut verkehrten, beeindruckt, habe er Soldat werden wollen. Tatsächlich wurde er bereits in jungen Jahren durch die nationalsozialistische Diktatur vereinnahmt. Mit neun Jahren schloss er sich dem Deutschen Jungvolk an, der jüngsten Altersgruppierung der Hitlerjugend. Die Gruppe mit ihren Geländespielen, Lagerfeuern und Singabenden imponierte ihm sehr. Mit 17 trat er schließlich in die NSDAP ein, gemeinsam mit seiner gesamten HJ-Gruppe. Er maß seiner Parteimitgliedschaft keine besondere Bedeutung bei. Doch hinterfragte er das System, wie er später einräumte, auch nicht. Im März 1944 eingezogen, wurde er zunächst als Flakhelfer bei Danzig eingesetzt und später in Brandenburg. Das Kriegsende erlebte er verwundet im Lazarett.

Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft gelangte er auf aus heutiger Sicht geradezu abenteuerlich wirkende Weise zurück zu seiner Familie, die aus Ostpreußen zunächst nach Mecklenburg und schließlich nach Bremen-Vegesack geflohen war.

Dort begann der Weg Georg von Groeling-Müllers zum Liberalen. Es war der Begriff der Freiheit, der ihn faszinierte. So schloss er sich zunächst der Radikal-Sozialen Freiheitspartei an, in der er sich, wie er selber sagte, eifrig engagierte. Beruflich hingegen fiel es ihm aufgrund seiner Kriegsverletzung und seines wegen der Kriegswirren verpassten Schulabschlusses schwerer, Fuß zu fassen. Nach einigen kurzfristigen Arbeitstätigkeiten besuchter er die höhere Handelsschule in Vegesack. Durch das Engagement seiner Lehrer beeindruckt reifte in ihm die Idee, selbst Lehrer zu werden. Doch mangels finanzieller Möglichkeiten absolvierte er zunächst eine Lehre zum Industriekaufmann bei der Bremer Tauwerk-Fabrik und holte schließlich sein Abitur nach. Die Möglichkeit zum Studium musste er gegenüber dem Hauptfürsorgeamt einklagen, nachdem sein Antrag auf Unterstützung zunächst abgelehnt worden war. Unterstützt wurde er dabei vom Reichsbund, einer heute unter dem Namen „Sozialverband Deutschland“ tätigen Organisation, die er eher durch Zufall kennengelernt hatte und bei der er sich seit Jahren ehrenamtlich engagierte.

Während seines Studiums der Betriebswirtschaft und Wirtschaftspädagogik in Mannheim gründete er die örtliche LSD Gruppe. In Mannheim trat er auch 1957 in die FDP ein, in der er sich fortan politisch engagierte. Die Radikal-Sozialen Freiheitspartei war damit Geschichte. Nach dem Studium zog es ihn beruflich zurück nach Bremen. Es folgte das Lehramtsreferendariat, wonach er zunächst eine Stelle an den Kaufmännischen Berufsschulen in Vegesack antrat, jener Schule, die er einige Jahre zuvor selbst besucht hatte. 1980 übernahm er dann die Leitung der Abteilung Schule für die berufliche Bildung behinderter Jugendlicher des Berufsbildungswerk des Reichsbundes in Bremen.

Der Lebensweg Georg von Gröling-Müllers zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht einer von Anfang festgelegten, minutiösen Karriereplanung folgte. Die Wirren des 20. Jahrhunderts und nicht selten, so scheint es, der bloße Zufall entschieden über sein Schicksal. Doch eines blieb sein Leben lang bemerkenswert konstant: Dort, wohin das Leben ihn schickte, übernahm er stets Verantwortung. Als seine Einheit bei der Schlacht um Berlin seine Einheit von einer Granate getroffen wurde, war er es, der sich als erster aus der Deckung traute und lautstark Hilfe herbeirief. Kaum in Bremen angekommen, engagierte er sich im Jugendring. An der Handelsschule übernahm er das Amt des Schülersprechers und hielt die Rede zur Abschlussfeier passenderweise zum Thema „Freiheit“. In Mannheim führte er die Geschäftsstelle der örtlichen FDP noch bevor er überhaupt Mitglied der Partei war. Als die ihn dann brauchte, trat er 1957 ein und blieb ein Leben lang. In zahlreichen Funktionen diente er ihr, als langjähriges Mitglied der Bremischen Bürgerschaft und vor allem im Bereich der Bildungspolitik. Auch unserem Verband, in dem seit 1956 Mitglied war, blieb er zeitlebens verbunden. Zum Pfingstseminar nach Güstrow reisten er und seine Ehefrau Sabine nach langem Überlegen an, auch wenn die Reise ihm schon beschwerlich war. Natürlich hatte er auch im VLA an verschiedenen Stellen Verantwortung übernommen: als Mitglied des Präsidiums von 1973 bis 1981, davon von 1979 bis 1981 als Präses. Zudem nahm er insgesamt an 45 unserer Conventen teil, wenn auch 2020 nur digital.

Doch gab es neben dem Lehrer und dem Politiker auch noch den Ehemann und Familienvater. Seit 1969 war er mit unserer Conseniorin Sabine von Gröling-Mülller verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder, Jörg und Jella, sowie drei Enkelkinder.

Georg von Gröling-Müller war ins hohe Alter politisch interessiert. Der 2021 erschienene Gesprächsband „Vom Hitlerjungen zum Liberalen“ gibt ein eindrucksvolles Zeugnis seines Lebensweges. Am 22. Mai 2023 ist Georg von Gröling-Müller im Alter von 96 Jahren in Bremen verstorben. Mit ihm verlieren wir einen Mitstreiter und liberalen Freund. Für sein beispielgebendes Engagement sind wir zutiefst dankbar. Seiner Familie und seinen Weggefährten gilt unsere besondere Anteilnahme.

Sven-Oliver Wolff

Vom Zeitungsverkäufer zum Auslandskorrespondenten

Erinnerungen an unseren verstorbenen Consenior Dr. Günter Krabbe (1931-2023)

„Dr. Günter Krabbe, Journalist“ lautete sein bescheidener Briefkopf im Jahr 2008. Er war Dr.phil. und Dipl.pol., er war genau 20 Tage älter als ich, verstarb nun mit 91 Jahren. Er gehörte zur ersten Generation der 1949 gegründeten damaligen Deutschen Hochschule für Politik in Berlin (West), wo ich ihn kennenlernte. Aber daran kann ich mich nicht erinnern, auch nicht wie er aussah oder auch welche Gemeinsamkeiten wir hatten.

Erinnern kann ich mich nur daran, dass er, als ich mit einigen Kommilitonen zum Bier in einer Charlottenburger Kneipe saß, plötzlich Günter Krabbe mit einem Packen frischgedruckter Zeitungen unterm Arm das Lokal betrat – Verkäufer der Berliner „Nachtausgabe“. Er versuchte das Blatt an den Mann zu bringen, was ihm auch gelegentlich gelang.

Fünfzehn bis zwanzig Jahre später, ich war inzwischen politischer Redakteur an der „Braunschweiger Zeitung“, erfuhr ich, dass Günter Krabbe Afrika-Korrespondent bei der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ war. Nicht diese Tatsache, sondern dass er für die „alte Tante“ FAZ – konservativ und unmodern – arbeitete, verwunderte mich.n

Die dritte Erinnerung ist ein kurzer Briefwechsel im Jahre 2008, wo er sich entschuldigte, wieder nicht zum Convent gekommen zu sein. In seinen zwei Briefen zeigte er seinen Humor und einen Hang zur Selbstironie. Neu war mir, das er in den fünfziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts als Bundesvorsitzender des Internationalen Studentenbundes (ISSF) in Bonn tätig gewesen war.

Fazit: Ich weiß, dass ich Günter Krabbe kenne, habe aber keine Vorstellung mehr, wie er aussah und wie er sprach. Das ist auch 73 Jahre her. 37 Jahre waren wir beide Journalisten, er in Afrika, ich in Deutschland. Damit enden auch unsere Gemeinsamkeiten. Aber vergessen werde ich Günter Krabbe nicht.

Peter Juling

Ein selbstbewusster Franke

Zum Tode von Harald Hofmann (1932-2023)

Nach langer schwerer Erkrankung ist unser Consenior Harald Hofmann am 4. April 2023 in Bonn gestorben. Er wurde 90 Jahre alt und gehört zur Gründergeneration des 1955 gebildeten Seniorenverbandes des Liberalen Studentenbundes Deutschlands, heute Verband liberaler Akademiker (VLA).
Geboren am 27. Dezember 1932 in Nürnberg, studierte er nach dem Abitur in München Jura und Staatswissenschaften an den Universitäten München und Erlangen-Nürnberg. In der Tradition seines Vaters trat er in Erlangen in die Studentenverbindung Corps Bavaria ein; als Student fand er dort auch den Weg zum 1950 gegründeten Liberalen Studentenbund und schließlich zur FDP. Allen diesen Verbänden ist er ein Leben lang treu geblieben.
Nach erfolgreichem Studium und ersten Dienstjahren in Franken zog es ihn nach Bonn, wo er Persönlicher Referent des ersten Entwicklungsministers Walter Scheel wurde. Er half dabei, das neue Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit förmlich aus dem Boden zu stampfen.
Als 1969 die sozial-liberale Koalition von SPD und FDP gebildet und Walter Scheel Bundesaußenminister wurde, ernannte Scheel Hofmann zum Leiter seines Ministerbüros und später zum Leiter des Leitungsstabes des Auswärtigen Amtes.
Der neue FDP-Generalsekretär Karl-Hermann Flach, mit Hofmann im VLA verbunden, bewog den seit 1968 gewählten FDP-Bundesvorsitzenden Scheel, Hofmann zum Bundesgeschäftsführer der Partei zu berufen. Als Hofmann 1973 dieses Amt antrat, war Flach kurz vorher unerwartet verstorben. Hofmann blieb bei seiner Zusage und wurde Bundesgeschäftsführer der Partei, zugleich auch Geschäftsführer Inland der Friedrich-Naumann-Stiftung in Bonn.
Nach vierjährigem Ausflug in die Parteiarbeit kehrte Hofmann 1977 in das Auswärtige Amt zurück und wurde als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland eingesetzt, zunächst in Dänemark, vier Jahre später wurde er in eine andere Ecke der Welt und in eine andere Kultur geschickt: nach Venezuela in Südamerika. Wieder vier Jahre später kam er nach Norwegen und blieb dort bis 1992. Die letzte Station als Diplomat führte ihn ins benachbarte Schweden, wo er bis zur Pensionierung Ende 1997 blieb. Gern erinnerte sich Hofmann mit seiner Frau Alma an die Jahre in Oslo, wo ihnen Land und Leute am besten gefallen hatten. Nachträglich gesehen könnte man sagen, dem großgewachsenen blonden Franken mit dem Vornamen Harald ist die Neigung zu Skandinavien in die Wiege gelegt worden.
Im Ruhestand war er nicht untätig. 1998 trat er dem Bad Godesberger Rotary Club bei, dessen Präsident er 2004/5 war.
Hofmanns politisch-diplomatische Beamtenlaufbahn könnte man wie eine „Bilderbuchkarriere“ sehen, doch sie war Ergebnis persönlicher Eigenschaften: Begabung und Fähigkeit, Organisationstalent und Sachlichkeit, Geschick mit einer Prise Humor, Einsatzbereitschaft. Zufall und Glück gehörten ebenfalls dazu.
Bei den Tagungen unseres Verbandes war er nicht zu übersehen, auch nicht wenn er gesessen hat. Er engagierte sich auch hier. 46-mal nahm er an unseren Conventen teil. Er war Vizepräses von 1964 bis 1967 und Präses 1973 bis 1975. Lange Jahre gehörte er der Jury des Arno-Esch-Preises an.
Seinen 90. Geburtstag konnte er Ende 2022 im Kreise der großen Familie seiner drei Söhne – von denen einer auch dem VLA angehört – feiern. Die Räume in seinem Bonner Heim waren entsprechend von den Kindern und Enkelkindern geschmückt gewesen. Er hat dieses Beisammensein sehr genossen. Aber schon einige Wochen später verschlechterte sich sein Gesundheitszustand zusehends und er musste ins Krankenhaus gebracht werden, wo er sich nicht wieder erholen konnte.
Wir werden ihn in guter und dankbarer Erinnerung behalten. Er bleibt uns unvergessen.

Peter Juling