
Ende Oktobr 2025 haben die EU-Staaten das 19. Sanktionspaket gegen Russland beschlossen seit Beginn des russischen Angriffskriege auf die Ukraine. Von Sanktionen der Vereinten Nationen hörte man in den letzten 20 Jahren auch immer wieder, wenn es um die Regime in Nordkorea und Iran in ihrem jeweiligen Streben nach Nuklearwaffen ging. Russland führt weiter ungehindert seinen Krieg gegen die Ukraine. Nordkorea ist inzwischen im Besitz von Nuklearsprengköpfen und entsprechenden Raketen. Und auch der Iran scheint trotz des 12-Tage-Krieges im Sommer diesen Jahres nicht gewillt, sein Atomprogramm einzustellen.
So stellt sich also die Frage: Was bringen diese Sanktionen eigentlich? Wozu nutzen Staaten oder die Staatengemeinschaft immer wieder ein Instrument, dass auf den ersten Blick kein Erfolgsinstrumet zu sein scheint? Wem schaden die Sanktionen noch? Haben wir in dieser Angelegenheit eigentlich die richtige Erwartungshaltung?
Zusammen mit dem Angehörigen der Deutschen Bundesbank, Herrn Bundesbankdirektor David Ballaschk, werden wir diesen Fragen nachgehen. Wir freuen uns auf den direkten Austausch in privater Atmosphäre.
Es wird um Anmeldung via info@liberale-akademiker.de gebeten, da die Teilnehmeranzahl begrenzt ist. Der genaue Veranstaltungsort wird dann im Rahmen der Anmeldebestätigung mitgeteilt werden.

