Wuppertaler Freistunde – ein Rückblick

Eine kleine, gesellige Runde von LHGlern und Conseniorinnen und Consenioren kam am 23. September in Wuppertal, im örtlichen Brauhaus, zu einer Freistunde zusammen. Auch wenn es keine politisches Hauptthema mit Referentin gab, so haben wir doch fleißig politisch diskutiert: u.a. über die Energiepolitik, den russisch-ukrainischen Krieg oder auch die Auswirkungen von beidem auf den Hochschulbetrieb in diesem Wintersemester.

Im Test: Engels-Bier

Dabei kamen der persönliche Austausch über den beruflichen Werdegang, den letzten Urlaub und auch die leidlichen Erfahrungen mit Corona kamen nicht zu kurz. So tranke wir nicht nur bekanntere Typen der Hopfenkaltschalte. Auch ein lokales, sehr individuelles Bier haben wir verköstigt: Engels – benannt nach Karl Marx Förder Friedrich Engels. Dieser wurde in Barmen, heute ein Stadtteil Wuppertals geboren. Dort, in Barmen, befindet sich auch das Wuppertaler Brauhaus. Quintessenz des Abends dazu: Egal ob alkoholfreies Bier, das Engels-Bier oder sein Namensgeber – alles ohne Substanz.

Im Übrigen: Heute erinnert an Engels in Wuppertal, wie an Marx in Trier, eine überlebensgroße Statur mit Sockel – jeweils finanziert von der Volksrepublik China.

Highlight des Abends

Besonders schön, sozusagen der Höhepunkt des Abends, war eine freimütige Entscheidung eines langjährig engagierten LHGlers, der nun am Abschluss seiner Promotion steht. Wir freuen uns Alexander Hobert in unseren Reihen begrüßen zu dürfen!